Newsletter Anmeldung

Ing. Jürgen Auderer - Rollerweg 274 - 6414 Mieming - +43 664 9494 029 - ✉ info@auderer.eu - Termine nach Vereinbarung   

exklusive FIM Sonnenschirme - exklusive CORO Design Outdoor Gartenmöbel

Sommer Countdown Markisen

aktion reflexa Banner für Webseite 1663x346

Konfigurieren Sie Ihre Wunsch Markise auf shop.auderer.eu.

Der UV-Schutzfaktor (UPF) gibt an, wieviel länger der mit Textilien abgedeckte Hautbereich der Sonne ausgesetzt werden kann, ohne Hautschäden davonzutragen. Er ist vergleichbar mit dem Sonnen- bzw. Lichtschutzfaktor von Sonnencremes (LSF). Berechnungsgrundlage ist bei beiden Angaben die so genannte Eigenschutzzeit der Haut, die allerdings je nach individuellem Hauttyp stark variiert. Die Haut einer Person vom Hauttyp I etwa, mit roten oder blonden Haaren, blauen Augen und sehr hellem Teint, hat eine Eigenschutzzeit von ungefähr fünf bis zehn Minuten. Setzt diese Person sich länger ungeschützt der vollen Sonneneinstrahlung aus, riskiert sie einen gefährlichen Sonnenbrand. Geschützt von einem textilen Material mit UPF 20 kann dieser Bereich die Verweildauer in der Sonne um das Zwanzigfache verlängern, ohne Hautschädigungen zu provozieren, d. h. auf maximal 1,5 bis ca. 3 Stunden (20 x 5 min = 100 min bis 20 x 10 min = 200 min).

UV Schutzmaßnahme UV-Schutzfaktor
UV-Schutzkleidung (nach UV STANDARD 801) 20 – 80
Dichte Baumwollkleidung (nach UV STANDARD 801) ca. 20
Sonnenschutzcreme bei richtiger Anwendung (hier: LSF) 1 – 30
Leichte Baumwollkleidung (nach UV STANDARD 801) ca. 2 – 10
Schatten unter einem Baum ca. 5 – 15
Schatten unter einem Sonnenschirm (ohne speziellen UV-Schutz) ca. 15
Sonnenschirm (mit UV-Schutz) 40 – 80

Quelle: https://www.uvstandard801.com/de/textiler-uv-schutz

 

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt Vorhersagen des UV-Index und der sonnenbrand-wirksamen UV-Dosis bereit, die auf stündlichen Vorhersagen des globalen Wettervorhersagesystems des DWD (ICON (Icosahedral Nonhydrostatic), 13 km Pixelabstand) und des nicht-hydrostatischen europäischen Wettervorhersagesystems (COSMO-EU (Consortium for Small Scale Modeling Europe), 7 km Pixelabstand) beruhen. Die Berechnungen beziehen Ozonvorhersagen des Königlichen Niederländischen Meteorologischen Instituts (KNMI) und Vorhersagen der aerosoloptischen Dicke des EZMW (Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage) ein, welche beide im Rahmen des Copernicus Atmosphären-Beobachtungsdienstes (CAMS) bereitgestellt werden.

Link: Vorhersagen des UV-Index und der sonnenbrand-wirksamen UV-Dosis https://kunden.dwd.de/uvi_de/index.jsp